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Erste grosse Bewährungsprobe für Mensch und Maschine im Jahr
2000 war die Rallye Korsika vom 21. - 30. Mai.
Die Anfahrt am Sonntag mit dem Trailer bis zum Hafen nach Savona verlief
problemlos. Am Abend wurden die Oldtimer verladen und wir hatten eine ruhige
Überfahrt nach Bastia
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Am Montag ging es nach einer Fahrerbesprechung im Hafen von Bastia über die ersten Pässe und Schotterpisten nach Sta Giulia.Gleich am ersten Tag konnten wir erfahren, was der Veranstalter mit seinem Ausspruch "wo Rallye draufsteht, muss auch Rallye drin sein" meinte.
Der zweite Tag führte uns über Zonza , Aullene,und Quenza
wieder zurück zum Hotel nach Sta Giulia.
Am Mittwoch wurde das Gepäck verladen und wir fuhren mit etwas
schlechterem Leistungsgewicht nach Bonifacio.Dort blieb Zeit für eine
für eine eindrucksvolle Stadtbesichtigung.
Bild 7;8;
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Über Sartene,Pietrosella auf engen, kurvigen Pisten ging ´s
bergauf bergab nach Ajaccio zum nächsten Hotel.
Am Donnerstag wieder durch unzählige Kurven auf Strecken die kaum
auf der Karte zu finden sind über Bastelica,Porto wieder zurück
nach Ajaccio.
Bild 9;10;
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Der Ruhetag am Freitag bot Gelegenheit für einen Stadtbummel und Fahrzeugpflege.
Am Samstag , wieder mit Gepäck, ereichten wir über Zicavo,
Ghisoni,Corte,Ponte Leccia, Speloncato unseren nächsten Zielort Ile
Rousse.
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Der Sonntag führte uns , zunächst über gut ausgebaute Strassen, nach Ponte Leccia. Dann wie gehabt bergauf,bergab auf schmalen Pfaden über Evisa,Porto,Olmo,Calvi zurück nach Ile Rousse.
Auch am letzten Tag auf der Insel hatten wir keine gemütliche Kaffeefahrt.
Der Westküste entlang,bei steifem Wind, über St Florent, Nonza,
CapCorse, nach Bastia zum Ziel nach Murato.
Am Abend fuhren wir zurück nach Bastia zur Fähre.
Die Schönheit der Insel mit ihrer vielfältigen Landschaft
wird uns ebenso im Gedächtnis bleiben wie die stürmische Rückfahrt
auf der Fähre.
Eine Traumhafte Reise wartet auf Wiederholung.